Nichts ist für die Ewigkeit

Name: Froststurm Geschlecht: Weiblich Alter: 15 Monde Rasse: Kartäuser Katze Clan: EisClan Clanaufgabe: Kriegerin ------------------------------------- Fellfarbe: Grau Augenfarbe: Blau Besonderheiten: / Allgemeines Aussehen: Froststurm ist eine sehr hübsche Katze. Mit ihrem gut genährten und schlanken Körper ist sie sehr wendig. Da sie eine Kartäuser Katze ist hat sie ein graues Fell und tief blaue Augen. Mit dieser Fellfarbe kann sie sich in den Bergen gut tarnen wenn sie auf Beutejagd ist. Außerdem ist ihr Fell sehr dick was sie vor der Kälte in der Blattleere schütz, die in den Bergen herrscht. Sowie alle Eis Clan Katzen hat Froststurm sehr kräftig gebaut Hinterbeine mit denen sie hervorragend springen und klettern kann. Dieses hilft ihr nicht nur zum erklimmen von Felsen, wenn sie ein Beutetier in der Ferne erspäht kann sie es schon von weitem angreifen.

Der Moment zählt ganz allein

Charakter:
Foststurm ist eine sehr nette Katze obwohl sie eigentlich etwas schüchtern ist.
Wenn andere im Clan Hilfe brauchen oder Probleme haben ist sie für allles offen. Sieist eine gute Freundin. Auch wenn sie nicht so gut kämpfen kann, um ihren Clan zu schützen tut sie alles und im Kampf ist sie sehr aggressiv. Wenn man sie nett behandelt, wird sie ebenfalls nett zu anderen sein.
Stärken:
- klettern
- jagen
- schwimmen
Schwächen:
- kämpfen
- vergeben
- streiten
Vorlieben:
- Jagen
- klettern
- Mäuse
- Den Wind
Abneigungen:
- Kämpfen
- Feinde
- Streit
- Veräter
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Vergangenheit:
Froststurm ist im EisClan aufgewachsen. Ihre Mutter war eine schöne Königin. Sie erzählte Froststurm oft das ihr Vater ein Streuner war in den sie sich verliebt hatte. Dann bekamen sie ein Junges aber ihr Vater wollte dem Clan nicht beitreten und verließ Froststurms Mutter. Sie hatte eine schöne Zeit als Junges. Obwohl sie keine Geschwister hatte spielte sie oft mit den Kindern anderer Königinnen. Sie war sehr neugierig. Einmal ist sie mit einem anderen Jungen ausgebüxt und ist fast von einem Felsen gestürzt doch sie wurde von ihrem Zweiten Anführer gerettet. Ihre Schülerzeit war weniger spannend. Sie hatte zwar einen Mentor der sehr nett ist aber doch sehr streng. Dann wurde sie Kriegerin. Ab da wurde ihr Leben etwas spannender: Froststurm merkte wie sie etwas Feuchtes am Kopf berührte. Zuerst dachte sie es wäre Regen der durch das Dach des Kriegerbaus gedrungen war, da es gestern so Doll geregnet hat. Doch als sie die Augen öffnete stand vor ihrem Nest Eisherz. Sofort schlug ihr Herz schneller. So wie immer wenn sie den hübschen Kräftigen weißen Kater sah. He aufwachen du faules Kätzchen. Neckte er sie und stupste sie mit der Schnauze an. Der Clan braucht Frischbeute. Hast du Lust mit mir jagen zu gehen? Fragte er mit einer Stimme die Froststurms Herz dahin schmelzen ließ. Natürlich. Antwortete sie mit zittriger Stimme. Sie stand auf und streckte ihre steifen Glieder. Zusammen mit Eisherz verließ sie den Bau und ging aus dem Lager. Nach einiger Zeit hatten sie zusammen zwei Kaninchen, vier Mäuse und drei Vögel erlegt. Plötzlich fing es aus heiterem Himmel heftig an zu regnen. Komm ich kenne einen Unterschlupf. rief Eisherz. Er führte sie zu einer alten verlassenen Felshöhle. Hier werden wir vorerst sicher sein. Lass uns warten bis der Regen nach gelassen… Sie verstummte als Eisherz näher an sie heran rückte. Jetzt schauten beide sich tief in die Augen. Seine Worte waren kaum zu hören als er flüsterte: Ich liebe dich. Froststurm schaute ihn mit großen Augen an. Ich liebe dich auch. Flüsterte sie auch kaum merklich zurück. Nach einiger Zeit hatte der Regen nachgelassen und beide kehrten zurück ins Lager. Auf dem Rückweg sagte keiner von beiden ein Wort. Sie liefen nur stumm nebeneinander her so, dass ihr Fell sich berührte.

3 Blattwechsel vergingen und Eisherz und Froststurm bekamen zwei gesunde Jungen. An einem morgen der frühen Blattgrüne wurden beide dann zu Schülern ernannt:

Felsjunges du bist nun sechs Monden alt und es ist an der Zeit um mit deiner Ausbildung zu beginnen. Von diesem Tag an, bis er sich seinen Kriegernamen verdient hat, heißt dieser Schüler Felsenpfote. Ich bitte den SternenClan über diesen Schüler zu wachen bis er in seinen Pfoten die Kraft und den Mut eines Kriegers findet. Rief Federstern in die Katzenmenge. Felsenpfote und Blütenpfote wurden gerade zu Schülern ernannt. Sie waren Froststurms ganzer Stolz. Sie lief auf ihre Jungen zu gefolgt von ihrem Gefährten und dem Vater ihrer Jungen und leckte sie eifrig ab. Ich bin so stolz auf euch. Rief sie. Mama willst du jetzt mit uns und unseren Mentoren jagen gehen. Sie wollen zur Feier des Tages eine ganze Menge Frischbeute jagen und sie haben uns gefragt ob wir mitkommen wollen. Du musst auch mitkommen Papa. Warum nicht es spricht nichts dagegen. Antwortete Eisherz. Und so gingen die sechs Katzen aus dem Lager auf Beutejagd. Nach einiger Zeit hatten sie schon einiges an Beute gesammelt. Sie kamen bis an den Rand des Territoriums. An dieser Stelle war es sehr glatt und es fiel an der Seite steil ab. Wetten das ich die nächste Beute mache! Forderte Blütenpfote ihren Bruder heraus. Niemals! Rief er. Und da kam sie schon. Mitten auf der vereisten Fläche tauchte wie aus dem Nichts eine Maus auf. Die schnapp ich mir! Rief Felsenpfote triumphierend und rannte auch schon mitten aufs Eis, Blütenpfote direkt hinterher. Nein!! Kommt zurück das ist viel zu gefährlich!! Rief ihre Mutter ihnen noch hinterher. Doch da war es schon zu spät. Felsenpfote rutschte aus und stürzte in den Abgrund. Bei dem Versuch ihn festzuhalten fiel Blütenpfote. Dann war toten Stille. Nicht mal ein Windhauch war zu spüren. Froststurm konnte nicht glauben was da gerade passiert war. Ihre beiden Jungen waren tot. Froststurm brach zusammen und vor ihren Augen wurde es schwarz. Sie erwachte spät in der Nacht im Bau des Heilers. Im ersten Moment wusste sie nicht warum aber dann traf sie die Erinnerung wie ein Schlag. Ihre beiden Jungen sind in eine Schlucht gestürzt. Froststurm wusste dass sie nie wieder zurückkommen würden. Weinen würde sie aber auch nicht zurückbringen. Da bemerkte sie ein Schatten am Bau vorbei huschte. Es war ihr Gefährte Eisherz. Sie folgte ihm bist er sich vor den Lagereingang setzte und in den Himmel starrte. Ich werde gehen. Erklärte er. Warum? Gab seine Gefährtin zurück. Ich werde unsere Jungen finden und sie begrabe. So wie es sich für eine Katze gehört. Dann werde ich ein Einzelläufer sein. Das Leben im Clan ist nichts mehr für mich. Meine Jungen sind tot. Es gibt zu viel Stress. Zu wenig Beute. Ständig gibt es Tote, wegen solcher dummer Missverständnisse. Ich ertrage das nicht mehr. Du bist das einzige was mich noch hierhalten würde, aber das ist nicht genug. Verstehst du das? Froststurm schwieg. Dann sagte sie einfach nur Ja. Wenn du das für richtig hältst. Ich liebe dich. Sie drückte ihre Schnauze in seine Flanke und er schmiegte sich an sie. Ich werde dich vermissen. Sagte er so leise dass sie es kaum verstand. Ich dich auch. Dann löste sie sich und trat zurück. Leb wohl Eisherz. Möge der SternenClan dich auf deinem Weg begleiten und ewig über dich wachen. Sprach sie. Über dich auch, Froststurm. Möge der SternenClan mit dir sein. Mit diesen Worten drehte er sich um und verschwand in der Dunkelheit.


Mutter: Schneeschweif
Vater: Fels
Geschwister:
Gefährte | Gefährtin: Eisherz (weggegangen)
Junge: Noch keine

Ich brauche dich bei meinem letzten Schritt

Spitzname:Frosti
Alter: 14
Zweitchraktere: Herbstwind
Regeln gelesen?: Ja