Nichts ist für die Ewigkeit

Name: Grauschweif Geschlecht: Kater (männlich) Alter: 21 Monde Rasse: Kartäuser Clan: |EisClan| Clanaufgabe:|Krieger| ------------------------------------- Fellfarbe: Dunkelgrau/Blaugrau Augenfarbe: Kupfer Besonderheiten: Sehr groß Allgemeines Aussehen: Grauschweif ist sehr groß und muskulös. Seine stämmigen Beine sind mittelang und stark. Er hat einen breiten Kopf, eine gerade Nase und hoch angesetzte Ohren. Sein Schwanz ist nicht buschig und mittelang.

Der Moment zählt ganz allein

Charakter:
Grauschweif ist ein freundlicher Kater der oft gute Laune ausstrahlt. Älteren Katzen gegenüber ist er höflich und respektvoll. Er ist seinem Clan gegenüber treu ergeben und er vertraut auf seine Kriegerahnen. Er ist ein loyaler Krieger der das Gesetz der Krieger streng befolgt. Grauschweif ist ein kluger und weiser Kater. Er ist zudem sehr aufmerksam und erkennt oft wenn es jemandem nicht so gut geht. Er hat für die Probleme seiner Clankameraden immer ein offenes Ohr und versucht es allen Recht zu machen. Er kann gut mit Kritik umgehen macht sich aber nichts aus Klatsch und falschen Gerüchten. Grauschweif ist ein sehr liebevoller und gerechter Krieger. Er hört sich in einem Streit immer beide Seiten an und im Kampf verletzt er nur ungern eine Katze. Für ihn ist nach wie vor Reden die beste Option um miteinander in Frieden zu leben. Er ist ein sehr vernünftiger und verantwortungsvoller Kater und nimmt seine Kriegeraufgaben sehr ernst. Er ist sehr ehrgeizig und gibt niemals auf. Er ist zudem ein mutiger und flinker Krieger was ihm oft hilfreich ist. Grauschweif ist jedoch auch sehr humorvoll und öfters mal frech. Er ist ein offener und auch sehr geduldiger Kater der zudem auch sehr selbstbewusst ist. Dennoch ist er nicht eingebildet und auch nicht arrogant. Im ganzen ist er sehr einfühlsam und verständnisvoll und er hat einen großen Beschützerinstinkt weswegen er manchmal auch überfürsorglich werden kann. Er wird von vielen gemocht und geschätzt.

Stärken: ~Klettern~Springen~Helfen~Jagen~
Schwächen:~Rennen~Schwimmen~Lügen~Kämpfen~
Vorlieben: ~Silbervlies~Blattfrische~Ehrliche Katzen~Junge~
Abneigungen:~Zweibeiner~Dachse~Füchse~Gewitter~

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Vergangenheit:
LEBEN IN DER KINDERSTUBE

In einer kühlen Nacht in der Blattfrische kamen Graujunges und seine Schwester Lichtjunges im EisClan auf die Welt. Die Geburt verlief ohne Komplikationen und die Jungen sowie die Mutter waren wohlauf. Sturmpelz war ein stolzer Vater und er liebte seine Kinder sehr. Doch er wusste das Bach nie vorhatte im Clan zu bleiben. Obwohl er die junge Katze sehr liebte lies er sie ziehen. Er wusste jedoch nicht das diese ihn ohne ein Wort des Abschieds verlassen würde. Eines Nachts schreckte er aus einem Albtraum hoch und eilte in die Kinderstube weil er sich große Sorgen um seine Junge und Bach machte. Der Traum hatte ihn aufgewühlt und sein Fell sträubte sich. Angst durchströmte seinen Körper als er bemerkte das Bachs Nest leer war. Zitternd rannte er aus der Kinderstube in die Mitte des Lagers. Er folgte der Gerruchsspur bis zum Lagerausgang als ihm plötzlich bewusst wurde das es nun soweit war. Bach hatte ihn verlassen. Und das ohne Lebewohl zu sagen. Ebenfalls konnte er den Geruch seiner Tochter Lichtjunges ausmachen. Graujunges Spur konnte er nicht finden. Hoffnung machte sich in ihm breit. Leise tappte er zurück in die Kinderstube. Sein Sohn hatte sich neben ein anderes Junges gekuschelt um warm zu bleiben. Die Königin des Jungen hatte zwei ihres Wurfes an einer Krankheit verloren. Sie hatte genug Mich übrig um Graujunges zu säugen.

Graujunges wuchs heran und wurde immer größer. Er spielt gerne mit den älteren Jungen zusammen genoss es jedoch auch den Königinnen einmal mit den jüngeren Katzen zu helfen. Während er eines Tages fröhlich kreischend mit einem der Jungen rang betrat ein Krieger die Kinderstube um seiner Ziehmutter Windwolke mitzuteilen das Sturmpelz in einem Kampf gegen einen Dachs sein Leben gelassen hatte. Graujunges trauerte lange. Jede Nacht schlich er sich heimlich aus der Kinderstube um die Sterne hoch oben am Silbervlies zu beobachten. Der Gedanke das sein Vater von oben auf ihn herab blickte und ihn beschützte gefiel ihm sehr. Er liebte die Geschichten über den Sternen Clan und sobald eine Katze von den Kriegerahnen sprach spitze er aufmerksam seine Ohren.

Schließlich kam die Zeit als Graujunges zu groß für die Kinderstube wurde. Er wachte diesen Morgen schon sehr früh auf, die Sterne zeichneten sich noch schwach am Himmel ab. Von der aufgehenden Sonne geblendet verlies er aufgeregt den Bau. Er setzte sich in den Schatten und dachte an seinen Vater. Wie sehr er sich doch wünschte das dieser heute bei ihm sein würde. Er blickte hinauf in den Himmel doch die Sterne waren nicht mehr zu sehen. Seufzend lief er zurück in die Kinderstube wo Windwolke ihn schon erwartet hatte. Graujunges wehrte sich heftig als die junge Königin begann sein graues Fell zu waschen. Schnurrend zog diese das Junge zu sich.

Schließlich ertönte der Ruf des Anführers und mit zitternden Pfoten trat Graujunges aus dem Bau hinaus in das brennende Licht der Sonne. Windwolke setzte sich stolz neben ihren Ziehsohn und schnurrte leise als der Anführer die bekannten Worte sprach.

Sein Mentor war Aschenkralle, ein guter Freund seines Vaters, und er war froh einen solch starken Krieger zum Mentor zu haben. Noch bevor seine Clankameraden seinen neuen Namen riefen spürte der den warmen Pelz einer großen, muskulösen Katze neben sich. Ich bin stolz auf dich, Graupfote.

Leise drang das Flüstern der SternenClan Katze an sein Ohr. Graupfotes Schnurrhaare zuckten. Dann verschwamm der Umriss der Katze und der Clan rief fröhlich seinen neuen Namen.

LEBEN IM SCHÜLERBAU

Die Sonne war noch nicht aufgegangen als Aschenkralle seinen neuen Schüler weckte um ihm das Territorium seines Clans zu zeigen. Graupfote war ein wissbegieriger Schüler. Er horchte den Worten seines Mentors neugierig und freute sich jeden Tag auf seine Ausbildung. Er lernte jeden Stein, jedes Grashalm und jeden Zweig des Territoriums genau kennen und prägte sich alles gut ein. Sein Mentor brachte ihm bei wie er sich an ein Kaninchen und an eine Maus an schleichen musste und was er bei der Jagd nach Vögeln beachten musste. Er lernte schnell. Graupfote wuchs jeden Tag mehr. Er war größer als die anderen Schüler und freute sich sehr das er seinem Vater diesbezüglichen ähnelte. Er trainierte hart um seinen Clan vor Feinden zu schützen.

Einen Mond nachdem er zum Schüler ernannt worden war kam Windwolke mit ernster Miene zu ihm um mit ihm zu sprechen. Er wusste nicht das sie nicht seine leibliche Mutter war. Er konnte sich nicht mehr an Bach erinnern. Sie erzählte ihm von der Streunerin und wie sich sein Vater in die graue Katze verliebt hatte. Graupfote wollte es nicht warhaben. Mit Tränen in den Augen machte er Windwolke klar das sie immer seine Mutter sein würde. Egal was sie ihm auch von einer Streunerin erzählen würde. Windwolke freute sich zwar über die Liebe die der junge Kater für sie empfand wusste dennoch tief in ihrem Herzen das sie diese mit einer für ihren Sohn fremde Katze teilen musste. Schließlich erzählte sie ihm von Lichtjunges, seiner Schwester. Sie trug nun den Streunernamen Whisper und reiste zusammen mit Bach durch fremde Wälder und Gebirge. Graupfote freute sich das er eine Schwester hatte doch ihm wurde schmerzlich bewusst das er diese vielleicht nie zu Gesicht bekommen würde.

Eines Tages war er mit Aschenkralle, zwei weiteren Kriegern und einer Schülerin auf Patrouille als sie plötzlich von zwei Füchsen überrascht wurden. Sie kämpften stark doch einer der Füchse tötete den grauen Mentor mit einem tödlichen Biss ins Genick. Graupfote stürzte sich vor blanker Wut auf das rote Tier. Er kämpfte mit Tränen in den Augen die ihm die Sicht nahmen. Mit tiefen Wunden und dem Leichnam von Aschenkralle kehrte die Patrouille zurück in ihr Lager. Nachdem sie alle von der Heilerin behandelt worden waren lief Graupfote zu Aschenkralle um bei ihm die Totenwache abzuhalten. Er schmiegte sich eng an den grauen Pelz des Kriegers und flüsterte Worte der Verzweiflung, Trauer und Angst in dessen Fell. Schlussendlich schlief er ein. Der Kampf hatte ihn geschwächt und er musste die nächsten Tage ruhig im Schülerbau ruhen. Die letzten Monde seiner Ausbildung verbrachte er mit einer goldbraunen Kriegerin. Honigfarn war genau wie Aschenkralle eine hervorragende Mentorin.

Schließlich kam der Tag an dem er zum Krieger ernannt wurde. Mit hoch erhobenem Kopf trat er seinem Anführer gegenüber und schwor dem Gesetz der Krieger zu gehorchen und den Clan mit seinem Leben zu beschützen. Nun war er Grauschweif. Ein vollwärtiger Krieger des EisClans.

LEBEN IM KRIEGERBAU

Die ersten Nächte verbrachte Grauschweif wach in seinem Nest neben den anderen Kriegern. Er wurde von Träumen in denen sein Vater, Aschenkralle und er mit wilden ihm fremden Bestien kämpften heimgesucht. Nach und nach verblassten seine Träume und er konnte ruhig schlafen. Er erfüllte seine Kriegeraufgaben mit großem ernst und bemühte sich jedes mal sein bestes zu geben. Seine Ziehmutter war stolz auf ihn. Sie war nun ebenfalls zurück in den Kriegerbau gezogen das ihr jüngster Wurf nun zu Schülern ernannt worden waren. Er fand eine gute Freundin in der Katze und war froh sie als Mutter kennen gelernt zu haben. Er fand auch einen besten Freund. Schattenpelz. Schattenpelz und er unternahmen viel und die Freude trat zurück in Grauschweifs Leben. Es ging ihm von Tag zu Tag besser. Er blühte richtig auf. Der Clan wuchs und sie hatten keine Probleme mit den anderen Clans. Zweibeiner hatte er seit Monden nicht mehr gesehen und mit der Beute verlief es sogar in der Blattlehre gut genug das alle gesund und glücklich die kalten Monde überlebt hatten.

Es kam auch die Zeit als Grauschweif seinen ersten Schüler bekam. Maispfote war eine junge, aufgedrehte und fröhliche Katze. Der Kater mochte die junge Katze sehr. Er brachte er alle bei was Aschenkralle ihn geleert hatte. Er zeigte ihr das Territorium und wie sie zu jagen und zu kämpfen hatte. Seine Zuneigung zu der Schülerin wuchs jeden Tag. Schließlich kam der Tag an dem sie zur Kriegerin ernannt wurde. Nun war sie Maisfell und eine begabte Jägerin in den Reihen der Krieger. Sie war seine beste Freundin. Umso mehr schockte es ihn als sie ihm erzählte das sie den Clan verlassen würde um das verweichliche Leben als Hauskätzchen zu leben. Er konnte sie nicht verstehen. Er wollte es nicht. Als sie den Clan verlies lag er zusammengerollt in seinem Nest im Kriegerbau. Er hatte sich nicht von ihr verabschiedet. Es wäre zu schmerzhaft für ihn geworden. Er verlor an diesem Tag seine beste Freundin. Eine Katze auf die er vertraut hatte.

Seitdem sind viele Monde vergangen und obwohl Grauschweif in der Vergangenheit viele Verluste ertragen hatte war er jeden Tag fröhlich gewesen. Freundlich und Höflich zu allen. Nur um ihnen das Chaos in seinem Inneren zu verschweigen.


Mutter:~Bach (Streunerin)~Hübsche graublaue Katze~momentaner Aufenthaltsort nicht bekannt~
Vater:~Sturmpelz (Krieger)~Dunkelbrauner,großer Kater~starb im Kampf gegen einen Dachs~
Geschwister:~Lichtjunges/Whisper (Streunerin)~Schlanke hellgraue Katze mit weißen Pfoten und weißem Maul~reist mit Bach~
Gefährtin: Im Moment noch keine
Junge: Noch keine

Ich brauche dich bei meinem letzten Schritt

Spitzname: Grey
Alter: 14
Zweitchraktere: Keine
Regeln gelesen?: The same destiny