Nichts ist für die Ewigkeit
| Name: Seewind Geschlecht: männlich Alter: 12 Monde Rasse: unknown Clan: EisClan Clanaufgabe: Zweiter Anführer
-------------------------------------
Fellfarbe: Schneeweiß Augenfarbe: Dunkelblau mit weißen Tupfen Besonderheiten: Eine graue Vorderpfote Allgemeines Aussehen: Seewind ist ein muskulöser und attraktiver Kater mit langen Beinen, die ihn recht groß wirken lassen. Er hat schneeweißes Fell ohne jegliche Musterung außer seine graue Vorderpfote. Sein Fell ist lang und dicht, damit es ihn vor der Kälte schützt. Seine Ballen sind hart und eigenen sich gut zum Klettern. Seewinds Augen sind von einem Dunkelblau mit hellen Tupfen, sodass man den Eindruck hat man könnte das Silberfließ in seinen Augen sehen.
|
Der Moment zählt ganz allein
Charakter: Seewind ist ein attraktiver und sehr beliebter Kater in den sich viele Kätzinnen verlieben. Trotzdem ist er eine treue Seele. Er ist seinem Clan gegenüber loyal und würde ihm niemals schaden. Deswegen verhält er sich bei Fremden abweisend und ist schnell misstrauisch. Er ist nicht machtgierig, wie sein Vater, strebt jedoch nach Erfolg. Er sagt oft die Wahrheit, denn es ist ihm unangenehm zu lügen. Wenn er doch lügt, fühlt er sich oft schlecht und hat ein schlechtes Gewissen. Oft bringt er andere zum Lachen oder trösted sie.
Stärken: - kämpfen
- jagen
- schnell laufen
- klettern und springen
- loyal
Schwächen: - grundlos töten
- schwimmen
- heilen
- ist zu misstrauisch
- lügen
Vorlieben: - Gebirge
- Wind
- Schnee
- frische Beute
Abneigungen: - Wasser
- Schlamm
- Streuner
- das Leben eines Hauskätzchens
--------------------------------------
Vergangenheit:Seepfote| 8 Monde
Wild kämpfte ich mit seinem Mentor Braunkralle. Wir rollten fast Federpfote um, die gerade eine Pfote auf die Brust ihrer Mentorin drückte und sich dann keuchend zu Boden fallen ließ. Die Mentorin lobte ihre Schülerin und beide setzten sich um Braunkralle und mir zuzusehen. Fast hatte ich gewonnen. Ich drehte meinen Kopf und sah direkt in Federpfotes Augen.
Streng dich an du musst besser sei als sie! Doch ich passte nicht auf, schon sprang Braunkralle in die Luft und warf mich in den Sand. Nach dem Training begaben wir uns zurück ins Lager. Ich trat zu Federpfote und zischte ihr ins Ohr:
Das bekommst du zurück! Warts nur ab! Verdutzt blieb sie stehen und schrie mir nach :
Was hab ich dir den eigentlich getan ?! Ich antwortete ihr nicht. Wieso auch ?! Ich hasste diese Katze und dass sie versuchte sich mit mir zu versönnen, war mir egal.
Seewind| 12 Monde
Beerenkralles Ruf halte ihm voraus.
Sie kommen! Der NebelClan... sie greifen an... Es sind so... so viele! Ich sah das blanke Entsetzen in seinen Augen. Das würde der erste Kampf sein, bei dem ich als Krieger kämpfe. Mein Körper war angespannt und ich spürte das es für mich das wichtigste war den Clan zu beschützen. Plötzlich fühlte ich das mich jemand ansah. Vorsichtig linste ich zur Seite und erkannte das es Federschweif war, die mich anstarrte. Sie unterdrückte ein Fauchen und wandte sich ab. Wut flammte in mir auf und ich konnte nicht abwarten ihr zu zeigen, dass ich ein besserer Krieger war als sie. Distellstern rief ich solle helfen die Kinderstube zu beschützen. Also folgte ich Kieselschweif der auf dem selben Weg war wie ich. Ich nahm meine Position ein und mein Vater gesellte sich zu mir. In seine Augen sah ich nur die Gier nach Macht und die Vorfreude seinen Krallen ins Fleisch einer anderen Katze zu bohren.
Wir werden siegen ! Ich war wild entschloßen meinen Clan zu beschützen.
Distellstern gab ein Zeichen und wir stürmten los. Der erste Krieger der versuchte in die Kinderstube einzudringen war schwarz und ziemlich klein. Mit wildem Kampfgeschrei warf ich mich auf ihn und schlug meine Zähne in seine Schulter.
Seewind| 13 Monde
Ich stand neben Federstern und wartete eine Aufgabe zugeteielt zu bekommen.
Graupelz, du führst die Grenz-Patrioullie an der Grenze zum NebelClan. Silberschweif, Raufell und Beerenkralle begleiten dich. Wies sie Graupelz an und seine Patrioullie verschwand durch dn Lagerausgang. Nun wandte sie sich an mich.
Seewind, du gehst mit Anniskralle und Steinfell jagen, nehmt Windpfote mit, sie sollte langsam so weit sein. Erst sah ich sie trotzig an.
Ich bin der zweite Anführer und sie behandelt mich wie einen Schüler! Nach kurzem Überlegen setzte ich doch ein charmantes Lächeln auf und erwiederte:
Aber natürlich Federstern, von rechtmäßigen Anführern nehme ich doch immer Befehle entgegen. Meine Stimme klang sarkastisch. Sehr sogar. Doch ich nahm die Worte nicht zurück.
Selbst schuld, wenn du mich zum zweiten Anführer machst! Die anderen starrten sie an und man sah das es Federstern unangenem war. Ein böses Grinsen huschte über mein Gesicht. Trotzdem spürte ich, dass ich Mitleid mit ihr hatte.
Den Kampf gegen den NebelClan hatten wir erfolgreich abgewehrt. Doch es gab viele Tote unter ihnen waren auch meine Mutter und unser Anführer Distellstern. Unser Clan war nun klein und schwach. Schneepelz hätte Anführer werden müssen doch er war so machtgierig und unerbittlich geworden, dass viele ihm nicht trauten und nicht wollten das er Anführer wird. Ich bemerkte, dass Federstern
ihn bat mit der Ernennung zu warten doch er wollte nicht. Die Spaltung des Clans wurde schlimmer. Nun gab es die, die zu Federschweif hielten, und die, die auf Schneepelzs Seite waren zu denen auch ich gehörte. Deutlich mehr hielten zu Federschweif doch wir waren hinterhältiger und gerissener. Als sie eines Wintertages allein jagen ging, witterte Schneepelz seine Chance. Er wollte sie umbringen, kaltblütig töten. Wir lauerten ihr auf und ich sah wieder die freudige Erwartung in Schneepelzs Augen. Da sahen wir sie. Wir sprangen vor und bauten uns vor ihr auf. Noch bevor Schneepelz angriff, sprang Mäusefell, Federschweifs ehemalige Mentorin, vor sie und kurz darauf tauchte der Rest des Clans auf. Federschweif setzte an etwas zu sagen, brach aber ab als Mäusefell auf Schneepelz sprang und sich in seinem Fell verbiss. Blanker Hass stand in ihren Augen und sie kämpfte so hartnäckig als wollte sie diesen Kampf nicht überleben. Gerade als Schneepelz sie zu Boden strecken wollte, biss sie ihm in die Kehle. Sie hatte gewonnen. Wenige Herzschläge und sein Fell war rot vor Blut. Doch er gab sich noch nicht geschlagen ein letztes Mal bäumte er sich auf und biss Mäusefell ins Genick. Sie sackte zu Boden. Federschweif rannte zu ihr und Mäusefell tat ihren letzten Atemzug. Ich trat zu ihr heran. Ich werde Vaters Tod rächen, verlass dich drauf. Und du wirst dafür mehr als nur büßen. Ich starrte sie bei diesen Worten so durchdringend an und Hass erfüllte mein Herz.
Als Besänftigung für Schneepelz Anhänger, erwählte sie mich zum zweiten Anführer. Doch so einfach war die Lösung des Problems nicht. Und jeden Tag wird mir mein Versprechen gegenüber meinem Vater ins Gedächtnis gerufen. Ich soll diese Katze auslöschen, vernichten. Doch so einfach wie mein Vater sagte wird es nicht werden. Denn mein Herz ist nicht nur von Hass und Gier erfüllt, wie es seines immer war.Mutter: Rauchblüte (tod)
(hübsche graue Kätzin mit dunkelblauen Augen)
Vater: Schneepelz (tod)
(weißer Kater mit hellen Augen, ehem. zweiter Anführer)
Geschwister: //
Gefährtin: //
Junge://
Ich brauche dich bei meinem letzten Schritt
Spitzname: See
Alter: 12 Jahre
Zweitchraktere: //
Regeln gelesen?: The same destiny