Adlerstern | Anführer des NebelClans

Admin

Es ist einfach 'nie' zu sagen.

Adlerstern | Anführer des NebelClans Morris10

Name: Adlerstern
Geschlecht: männlich
Alter: 5 Blattwechsel
Rasse: Norwegische Waldkatze
Clan: NebelClan
Clanaufgabe: Anführer

-------------------------------------

Fellfarbe: schwarz-weiß
Augenfarbe: eisblau
Besonderheiten: lange Narbe über der linken Schulter
Allgemeines Aussehen: Adlerstern ist ein großer, kräftiger und muskulös gebauter Kater. Sein Fell ist dick, lang und wasserabweisend. Er ist hat hauptsächtlich schwarzes Fell, wobei seine Brust und seine Beine weiß sind, außerdem befindet sich um seiner schwarzen Nase noch ein weißer Ring. Das Fell wirkt etwas zottig, ist aber trotzdem ziemlich seidig. Seine Augen sind
eisblau, die Pupillen sehr schmal.

Aber du hast bereits eine Grenze überschritten
Charakter:
Dieser Kater ist ein Kind des Satans - oder der Satan selbst. Er ist
sehr ehrgeizig und machtgierig und schreckt nicht davor zurück, andere
Katzen zu verletzen - ja gar zu töten. Die Regeln sind einfach:
Unterwerfe dich mir und du wirst leben - widersetze dich, und du wirst
dir wünschen nicht geboren zu sein. Sein bösartiger, kühler Charakter
schreckt die meisten Katzen ab, genauso wie sein eisblauer Blick. In
Adlersterns Kopf lebt so etwas wie ein kleiner Teufel, der ihn nur noch
grausamer werden lässt. Er will immer mehr Macht und noch mehr Macht,
hat eine andere Sicht der Dinge. Er hat einen sehr durchtrieben Humor -
falls man von Humor sprechen kann - und macht sich nichts aus Liebe.
Nein, er hält Liebe für eine Schwäche. Fremden gegenüber ist er sehr
misstrauisch und wird schnell aggressiv, sollten sie etwas tun, dass ihm
nicht gefällt. Findet er Katzen eines fremden Clans auf seinem
Territorium, werden sie meist sofort vertrieben.

Stärken:
# listig
# schlau
# gutes Durchsetzungsvermögen
# guter Kämpfer
# schneller Läufer
Schwächen:
# machtgierig
# durchtrieben
# zu ehrgeizig
# rachesüchtig
# schwimmen
Vorlieben:
# Nächte
# Ruhe
# Leid
# Macht
Abneigungen:
# Gute Laune
# Fremde
# Ungehorsam & Respektlosigkeit
# Wasser

--------------------------------------

Vergangenheit:

>> Ich habe es ihnen gezeigt. Ich habe sie besiegt. Ich habe sie gemordet. Ich habe sie überragt. Ich habe ihre Grenzen überschritten. <<
Und ich bereue nichts.

Adlerunges kuschelte sich zitternd in sein Nest. Es herrschte Blattleere und draußen war es kalt. Aber das Nest konnte da auch nicht helfen. Unsicher tapste er durch die Kinderstube, bis er gegen das wärmende Fell seiner Mutter stieß. Er presste sich an sie, aber sich stieß ein fauchen aus, und schob ihn von sich weg. Erschrocken fiebste Adlerjunges und starrte die schwarze Kätzin aus seinen kleinen, eisblauen Augen an. Eine Träne rollte ihm übers Gesicht. Aber seine Mutter blickte weg und leckte einem grauen Bündel Fell liebevoll über die Ohren. Wütend blickte er die kleine graue Kätzin an, seine Schwester, Fliederjunges. Er tapste zum Ausgang der Kinderstube, drehte sich aber noch einmal um und fragte leise >> Mama? Hast du mich lieb? << Aber zurück kam nur ein kalter, abweisender Blick, aus ebenso eisblauen Augen. Er wandte den Kopf ab und blickte nach draußen aufs Lager.
Er würde es ihnen zeigen. Ihnen allen.

Adlerjunges fauchte, als Hirschjunges ihm gehässig die Krallen über die Ohren zog. Wütend stürzte er sich auf den Bruder, der genauso alt war wie er. Er schlug auf ihn ein und versuchte ihm in die Schnauze zu beißen. Bald würden sie Schüler werden, Fliederjunges aber musste noch ein paar Monde warten. Plötzlich wurde Adlerjunges am Nackenfell gepackt und von seinem Bruder hinuntergezogen. Einen Herzschlag später schlug eine große Pfote ihn. Er blickte auf. Es war sein Vater. >> Was soll das? << fauchte er. >> Ich habe nichts getan! << knurrte Adlerjunges. >> Hirschjunges hat - << Aber weiter kam er. Ein weißer Kater kam angetrottet und miaute >> Ich werde euch beide nun zu Schülern ernennen. Kommt << Adlerjunges nickte seinem Anführer zu und ein Ehrgeiz, der an jenem Tag damals, in der Kinderstube, entfacht worden war, flammte in seinen Augen auf.
Er würde sie alle besiegen.

Vier Monde waren nun vergangen, seitdem Adlerpfote Schüler geworden war. Seiner Schwester stand jene Zeremonie nur kurz bevor. Auch die Feindschaft zwischen ihm und seinem Bruder war größer geworden. Auf einmal erklang hinter ihm eine helle Stimme >> Bruder! Bruder! Ich will mit dir spielen. Bitte! << Genervt verdrehte er seine Augen. >> Nein << knurrte er gehässig. Für den restlichen Clan mochte Fliederjunges ja die kleine Prinzessin sein, die alles bekam, aber für ihn war sie das nicht. >> Spiel mit ihr. << ertönte die vertraute dunkle Stimme des Vaters. Adlerpfote schnaubte, bedeute seiner Schwester dann aber ihm zu folgen. Er kletterte auf einen Fels. der am Lagerrand in die Luft ragte. >> Lass und kämpfen spielen! << miaute Fliederjunges und schon sprang sie unkontrolliert auf ihn los. Sie rangelten ein bisschen, dann stieß Adlerpfote sie nach einer Zeit von sich runter. Ein Schrei ertönte. Erschrocken sprang er auf und schaute über den Felsrand. Dort unten schlug seine Schwester mit einem dumpfen Aufschlag auf, und blieb liegen. Leblos. Sein Herz raste.
Er hatte das erste mal in seinem Leben eine Katze getötet. Und es würde nicht das letzte Mal sein.

>> Du bist ein schlechter Sohn! << Sein Vater verpasste ihm einen Schlag. >> Vater, ich wollte nicht... << Noch ein Schlag. Es war nutzlos etwas zu sagen. In den Augen des Katers, der seine Tochter verloren hatte, lag Wut und Trauer zugleich. Ja, Fliederjunges hatten sie gemocht. Hirschjunges ebenso. Aber ihn? Ihn hassten sie. Dann erschien der Anführer. Er nickte Adkerpfote zu. >> Es ist so weit. << Da wieder der unberechenbare Ehrgeiz.
Er würde sie alle überragen.

Adlerpfote war zum Krieger geworden. Adlerfrost hieß er nun. Mit seinen Eltern hatte er seit Monden keine Worte mehr getauscht, seinem Bruder warf er nur hassende Blicke zu, worauf dieser ihn Mörder nannte. Und nun, nun starrte er gepeinigt auf die Leiche seines ehemaligen Mentors, der auch Zweiter Anführer gewesen war. Gestorben, auf die edelste Weise, auf die ein Krieger hätte sterben können. Der WaldClan hatte sie angegriffen, einer ihrer Krieger hatte ihn ermordet. Aber er hatte verhindern können, das der Anführer sein letztes Leben verloren hätte. Aber nicht nur er war in der Schlacht gefallen. Auch Adlerfrosts Eltern hatten ihr Leben lassen müssen. Er wusste nicht ob er glücklich oder traurig darüber sein sollte. Vor Mondhoch sprang plötzlich sein Anführer auf den Versammlungsfels. >> Alle Katzen die alt genug sind, ihre eigene Beute zu machen, mögen sich zu einem Clantreffen versammeln! << Adlerfrost blickte mit kaltem Ausdruck auf. Er fuhr fort >> Katzen des Clans! Ein neuer Stellvertreter muss ernannt werden! Ich sage dies vor dem SternenClan, damit er meine Wahl höre und billigen kann. Adlerfrost, wird der neue Zweite Anführer des NebelClans sein. << Eine kleines Teufelchen in seinem Kopf flüsterte ihm grausame Dinge zu. Er schüttelte den Kopf.
Er würde ihre Grenze überschreiten.

Adlerfrost lag vor dem Bau der Krieger. Alle schliefen schon, aber er war wachgeblieben, und beobachtete nun den Nachthimmel. Seit einem Blattwechsel war er schon Zweiter Anführer. Die Zeit hatte ihn verändert. Seit der Nacht, in der er der Stellvertreter des Clans geworden war, spürte er das Verlangen nach mehr Macht. Das Teufelchen hatte sich in seinem Kopf festgesetzt, flüsterte ihm zu, er solle den Anführer einfach töten. Ein herablassendes Grinsen schlich sich auf seine Züge. Das alte Mäusehirn hatte sowieso nicht mehr lange zu leben. Gerade wollte er die Augen schließen, als er ein Rascheln hörte. Er nahm einen fremden Geruch war. Dann schossen fauchende Katzen auf die Lichtung, und stürzten in Richtung der Baue. Trotz der Nacht, konnte Adlerfrost genau sehen, wer diese Katzen anführte. Sein Bruder, Hirschschweif. Er sprang auf und stürzte in Richtung der Eindringlinge. >> Wacht auf! Wacht auf! Wir werden angegriffen! << Allmählich wachten die Katzen des Clan auf, und begannen das Lager zu verteidigen. Adlerfrost machte einen Satz und landete vor Hirschschweif. Dieser starrte ihn aus glühenden Augen an, seine Mundwunkel waren zu einem Grinsen verzerrt. >> Ich werde dich töten, Adlerfrost. Ich werde alle töten, die mir nicht gehorchen. Und dann werde ich diesen Clan übernehmen. << >> Du hast dir den falschen Gegner ausgesucht, Hirschschweif. Erbärmlicher Haufen Mäusedung! << fauchte Adlerfrost und stürzte sich auf den Bruder. Der wehrte geschickt ab, und versuchte Adlerfrost umzuwerfen. Adlerfrost versuchte auszuweichen, landete aber im Staub. Hirschschweif presste in auf den Boden, lange Krallen bohrten sich tief in sein Fleisch. Rabenmond kratzte wild mit den Hinterbeinen versuchte die Kehle von Hirschschweif zu erreichen. >> Noch irgendwelche letzten Worte, Bruderherz? << Hinter ihnen erklang ein Schrei. Sein Bruder wandte sich um. Adlerfrost nutzte diesen kurzen Moment der Unachtsamkeit. >> Verräter! << zischte er und schnappte nach Hirschschweifs Kehle. Es war vorbei. Sein Feind lag da. Tot. So wie damals seine Schwester, sein Mentor, seine Eltern. Erschöpft ließ er sich auf die Seite fallen, aber da hörte er ein Klagen aus einer abgeschiedenen Ecke des Lagers. Als er sich umsah fiel im auf, das die Kumpanen seines Bruders die Flucht ergriffen hatten. Er humpelte auf die Quelle der Klagelaute zu, und als er dort war, erstarrte er. Und nun lag da auch sein Anführer. Tot. Einerseits flammte unglaubliche Wut in ihm auf, andererseits auch Freude. Aber die Wut, kam wohl eher daher, dass Hirschschweif es doch geschafft hatte, wenigstens den Anführer zu töten. Adlerfrost schloss die Augen. Sein Bruder war besiegt. Und selbst im Tod schwor er ihm noch ewige Rache. Hirschschweif hatte Macht gewollt. Er war eifersüchtig auf den Bruder gewesen, der Stellvertreter, und nun Anführer war. Und was wollte er selbst? Wonach strebte er? Wollte er nicht dasselbe?

Macht strebt nach mehr Macht. Das liegt in ihrer Natur.

Mutter: Schneeflocke (tot)
Vater: Rabenmond (tot)
Geschwister: Fliederjunges (tot), Hirschschweif (tot)

Und du hast es nicht einmal bemerkt, in deinem Rausch zu bekommen was du wolltest.

Spitzname: Alder, Mobber, Reimi, Weiwei etc.
Alter: 13
Regeln gelesen?: The same destiny

By Icewolf Designs 2012

Admin

Souw, fertig Wink

Thema: Re: Adlerstern | Anführer des NebelClans So Nov 25, 2012 8:46 am

ALDER!!!!!!!!! was für eine Lange Vergangenheit hast du geschrieben!!!!!!!!!!! ich hatte nicht einmal Bock sie zu lesen!!!!!! und was fürn Chara hat der....... aber i-wie ist Adlerstern voll cool!! ^^ xDDD aber in echt bist du nicht so oder???....... O__o

Thema: Re: Adlerstern | Anführer des NebelClans So Nov 25, 2012 7:00 pm

die Vergangenheit kenne ich :DD
Das war noch von rabenstern ^^
Und in der Vergangenheit steht noch Rabenjunges ! Smile

Aber sonst alles okay Razz

Von mir aus ein WOB

Lg Lotus

Thema: Re: Adlerstern | Anführer des NebelClans Mo Nov 26, 2012 1:47 am

Ja, kann Lotus nur zustimmen.

In der Vergangenheit hast du ein paar Wörter vergessen zu ändern (Rabenjunges, FeuerClan, LuftClan und Rabenmond)

Aber nichts weltbewegendes.

WOB

Thema: Re: Adlerstern | Anführer des NebelClans Di Nov 27, 2012 8:15 am

Wundervoller Charakter *-*
Aber ich hatte von dir auch nichts anderes erwartet. ^^
Ein WOB auch von mir, und ich nehm mir dann mal die Frechheit, das einfach zu verschieben Wink

» Frostspiegel - Kriegerin des NebelClans
» Graustern - Anführer des WaldClans
» Seewind| Zweiter Anführer des EisClans
» Saphirherz - die vielseitige und sanftmütige Heilerin des NebelClans

Adlerstern | Anführer des NebelClans

Adlerstern | Anführer des NebelClans

Ähnliche Themen

Ähnliche Themen