das Eingangsposting lautete :


Am Mammutbaum finden die großen Versammlungen der Clans statt. Um den Baum herum befindet sich eine große Lichtung und die Anführer sprechen von den dicken Ästen des Baums aus zu den Clans.

Ich war meiner Anführerin mit großen Schritten gefolgt. Ich machte mir ein wenig Sorgen. Zum Einen weil die Katzen des Eis Clans zu spät kamen und zum Anderen weil wir nicht gerade viele waren. Hoffentlich bleibt alles ruhig... Wir betraten den Platz auf dem die Große Versammlung abgehalten wird und ich blieb vorerst bei meinen Clankameraden. Federstern hatte bereits ihren Platz auf einem der Äste eingenommen. Ich blickte alle Anführer langsam an. Nur schwer konnte ich ein knurren unterdrücken als ich Adlersterns Gesichtsausdruck sah. Der soll es nur wagen meiner Anführerin auch nur ein Schnurrhaar zu krümmen! Meine Augen verengten sich zu Schlitzen. Ich hatte keine Angst vor dieser Katze. Dennoch wusste ich das man ihn besser nicht unterschätzen sollte. Mit dem werden wir noch viele Probleme haben... Ich fauchte leise. Der Eis Clan zählte nicht viele Katzen, die Meisten hatten zudem nicht wirklich den Eindruck erweckt als ob sie für ihren Clan sterben würden, dennoch hoffte ich das der Clan es in schlimmen Zeiten schaffen würde. Und zwar als Team. Der erste Anführer begann zu sprechen. Es war Graustern, danach folgte Federstern. Ich hatte mich einfach hingesetzt. Normalerweise unterhielt ich mich gerne mit den Katzen der anderen Clans. Doch bei Adlerstern beunruhigendem Blick war ich wachsam geworden. In diesem Moment traute ich keiner fremden Katze auf diesem Platz.

Als der EisClan endlich eintraf sah Herbstwind Federstern, die sofort auf einem der Äste des Mammutbaumes sprang. Sie begrüßte die anderen Anführer und entschuldigte sich für die Verspätung. Die Kriegerin merkte das die anderen Anführer verärgert waren,dass sie so spät war und das sie viel zeit verloren hätten. Herbstwind setzte sich an den Rand der Katzenmenge und blickte zu den Anführeren auf. Eines Tages werde ich auch auf diesem Baum sitzen und aufdei Katzen meines Clans blicken. Ein funken stolz glomm in ihrer Brust auf, doch dieser machte ihr ein wenig Angst. Ich bin nicht ehrgeizig und strebe auch nich nach Macht so wie Adlerstern. Ich werde warten bis Graustern zum SternenClan geht und bis es soweit ist werde ich ihm treu zur Seite stehen ind ich werde meinen Clan nie verraten. Sie blickte sich auf der Suche nach Froststurm, konnte sie aber nirgendwo unter der Menge der Eisclan Katzen entdecken um und entdeckte Grauschweif, einen Krieger aus dem Eisclan. Ob ich ihn fragen soll, warum sie nicht mitgekommen ist. Sie schlich zu ihm rüber um die versammlung nicht zu stören. Sei gegrüßt Grauschweif. sagte sie höflich aber mit einem kühlen Blick. Ist Froststurm nich bei euch?

Alle

Er warf Federstern noch einen drohenden Blick zu, bevor er Graustern zuhörte. Federstern berichtete als erstes über ihren Clan. Selbst wenn es ihnen nicht gut gehen würde, würde die getigerte Kätzin dies nicht zugeben, das wusste er. Sie war nicht so naiv zu glauben, keiner würde die Chance ergreifen, ihren Clan zu übernehmen. Adlerstern dachte nach. Es hab wirklich mehr Füchse und Dachse als zuvor. Einerseits könnte das für ihn ein Vorteil sein, jedenfalls solange die Biester nicht auf die Idee kamen, seinen Clan anzugreifen. Was bisher noch nicht geschehen war. Vielleicht würden die anderen Clans so von ihnen abgelenkt sein, dass sie die andere, größere Bedrohung vergaßen. Könnte man es irgendwie arrangieren, ein paar Füchse in das Lager der feindlichen Clans zu locken? Ein kurzes Lächeln huschte über sein Gesicht. Es sollte möglich sein. Als Federstern schließlich fertig war, begann auch der schwarz-weiße Kater zu sprechen. >> Ich stimme euch zu. Ich weiß nicht warum, aber es sind viel mehr Füchse und Dachse im Wald als jemals zuvor. << Die Stimme des Anführers hallte kalt und emotionlos wie immer über die Lichtung. >> Auch im NebelClan sind während der Blattleere zwei der Ältesten von uns gegangen. Inzwischen wird die Beute wieder mehr, wir haben seit dem lezten Vollmond nichs auffälliges entdeckt, abgesehen von den vielen Füchsen und Dachsen. << Er blickte kurz mit eisigem Blick zu Federstern. >> Dem NebelClan geht es also gut und er ist jederzeit bereit zu kämpfen, wenn es sein muss. <<
Und er war sich sicher, dass es bald sein musste. Entweder, weil er einen Machtanspruch erhob, oder weil die anderen Clans einen Krieg begannen.

Leise Hörte Lotusstern die Stimmen im Kopf von den Anführern und Schaute mal zu den Anführern oder auch zu den Katzen unterhalb des Baumes.Sie lies den Anführer des NebelClans aussprechen Er sagt das So ernst ,obwohl er das ganze gar nicht Ernst meint... Herzloses ding. Als die Stimmen aufgehört haben, nahm sie den Recht zu Sprechen "Ja seit langen sind plötzlich soviele Dachse und Füchse hergekommen.Uns hat einer schon angegriffen,der ist Tot. Also macht wegen diesem Fuchs keine Sorgen.
Wir haben auch eine neue 2.Anführerin. Das ist Mondschimmer ! " Sie sah zu der Schwarzen Katze.Die grünen Augen leuchtenden einwenig. Sie sprach weiter "Krallenblut ist zurück getreten." die Beige schaute Ernst aber auch einwenig Lächelnd "Leider gingen 3 ältesten von uns und 1 Junges. Ich hoffe der SternenClan bringt uns viel Beute in der Blattfrische!" Hoffen tut jeder Ich glaube das wars ... Ich hoffe schon
Sie schloss für einige Herzschläge die Augen und strich mit ihrer Zunge über ihr Fell.

Sie schaute mit strahlenden Augen zu Lotusstern empor und sie sprühte vor Stolz. Sie war jetzt 2.Anführerin. Sie merkte dass ein paar sie neidisch anschauten und sie zog automatisch den Kopf ein. Sie schaute weiter mavh oben und lauschte den Worten der Anführer

Herbstwind, eine Kriegerin aus dem Wald Clan, schlich leise zu mir rüber um zu fragen warum Froststurm nicht auf der Versammlung war. Hallo Herbstwind, ich hoffe dir geht es gut? Ich begrüßte die Kätzin freundlich. Froststurm bewacht mit anderen Kriegern. Nicht einmal bei Vollmond kann man das Lager schutzlos zurück lassen. Ich blickte automatisch zu Adlerstern. Ich machte eine Pause und horchte den Worten der anderen Anführer. Als diese ihre Ansprache beendet hatten wandte ich mich wieder an die junge Kriegerin. Froststurm geht es gut. Sie ist heute bei der Patrouille gestürzt aber sie hat sich schnell erholt. Nichts ernstes, ein kleiner Schock, mehr nicht.

Alle

Aufmerksam lauschte er Lotusstern. Auch ihr Clan hatte mehr Katzen verloren als der seine. Trotzdem war der NebelClan kleiner. Kurz ließ Adlerstern seinen Blick über Mondschimmer schweifen, die ihn misstrauisch beäugte. Schlaues Kätzchen. Jedernfalls aufmerksamer als die naive Anführerin des MondClans. Als Lotusstern geendet hatte blickte er zu Graustern. >> Möchtest du uns vielleicht auch noch mitteilen, wie es deinem Clan geht? << fragte er kühl. Hole, was dir gehört. Diesmal entwich dem schwarz-weißen wirklich ein leises Knurren. Die Anführer des Wald und des MondClans sollten es nicht gehört haben, sie saßen zu weit weg. Bei Federstern war er sich da nicht so sicher. Er hoffte einfach, dass sie sich nichts dabei dachte. Und selbst wenn - was sollte sie ihm schon vorwerfen?
Der eisblaue Blick bohrte sich in Graustern. Warum musste man immer warten? Große Versammlungen gehörten nicht zu Adlerstern Lieblingsbeschäftigungen, also konnte er darauf verzichten, noch viel länger auf diesem Baum zu sitzen. Er würde nach der Versammlung nicht sofort zum Clan zurückgehen. Er brauchte ein bisschen Ruhe. Weg von dieser Inkompetenz. Diese Idioten würden ja wohl ein paar Stunden ohne ihn auskommen.

Alle

<< Nebelsee

Lilienteich sah auf die Lichtung. Adlerstern saß auf dem höchsten Ast des Mammutbaums - wie zu erwarten. Leise mischte sie sich unter die Katzen, blieb jedoch nicht bei irgendeiner Gruppe sitzen. Sie hatte besseres zu tun als mit irgendwelchen Fremdlingen einen Kaffeklatsch anzufangen.
Aufmerksam lauschte sie den Anführern. Es war nichts weltenbewegendes was die anderen Clans zu erzählen hatten. Der eine starb hier, der andere da, hoffentlich werden wir viel Beute haben, alle wollen Frieden, bla, bla - ja, ja schon klar; könnten die ihre Gebete nicht auf morgen oder später verschieben? Als würde sie deren Wünsche interessieren, gar etwas bedeuten.
Lilienteichs Schnurrhaare zuckten gelangweilt. Wenn das die ganze Nacht so weiter geht, dann wäre sie lieber im Lager geblieben. Hinter sich hörte sie das Gerede der anderen Katzen. Ob die alle wirklich so aufmerksam waren? Wie ich diese bescheuerten Versammlungen hasse..., dachte sie, Können sich die Anführer nicht treffen und uns, die Clanmitglieder, nach dem Treffen über alles Wichtige, also gar nichts, unterrichten? Aber nein! Wir müssen ja mitkommen, um mit irgendwelchen fremden Katzen ganz spontan Freundschaft zu schließen, nur um sie im nächsten Kampf abzumurksen

Stolz schaute sie nun ~Wir sind Fertig !~.Lotusstern Sprang vom Ast runter um zum Lager zurückzugehen,sie bemerkte aber das Adlerstern noch woanders hingehen wollte.Sie ging zu Mondschimmer rüber - Mondschimmer - fing sie an - Ich überlasse dir den clan für heute Nacht, ich komme vor Sonnenaufgang wieder ! - Nickend ging Sie wieder und lief in eine Andere Richtung ~ Wohin mit mir ? Ich brauch meine Ruhe ... Ich gehe wohl wieder zum Geisterwald...~ Sie ging so in die richtung um hinzugehen , aber auch leise das die meisten nicht mitbekommen. Früher lief Lotusstern - als sie noch Krieger bzw. 2Anführerin war, immer zum Geisterwlad wenn sie Ruhe brauchte. Sie fand immer Gute stelen um sich auszuruhen.Ist Praktisch.Es gibt wenig Katzen hier. Man könnte auch Sagen Sie wäre der Herrscher hier , sogut kannte Sie sich aus.
Es waren schon viele Katzen weg als sie zurück schaute und sah auch das
Mondschommier ihre Bitte erfüllte ~ Toll so eine 2.Anführerin zu haben !~ und weg war Lotusstern.Im düsteren Geisterwald.

>> Der Geisterwald

Sie nickte gehorsam und schaute noch kurz ihr hinterher. Sie trommelte alle zusammen und lief mit dem Clan zurück zu ihrem Lager. Sie schaute noch einmal kurz ob sie alle bei sich hatte und sah Adlerstern an. Ihr Blick verdüsterte sich und ihre Nackenhaare stellten sich auf. Sie schaute schnell weg und fasste sich wieder. "Mondclan wir gehen!" mit diesen Worten rannte sie zurück ins Lager.
-> Lager

Alle
(Okay Lotusstern, Graustern hatte zwar noch gar nicht gesagt wie es seinem Clan geht sondern nur dass es viele Dachse und Füchse im Wald gibt, aber egal. Beenden wir die Versammlung hier und tun mal so, als hätte jeder etwas gesagt.)

Nachdem auch endlich Graustern mit seiner Rede fertig war, sprang Lotusstern sofort vom Mammutbaum. Ahh, noch jemand der diese Verantstaltungen nicht leiden konnte. Schön schön. >> Die Versammlung ist beendet. << verkündete Adlerstern kalt, ohne auf die Meinung von Federstern und Graustern zu achten und sprang ebenfalls von dem Baum. Als der schwarz-weiße sich zu seinem Clan begab, überlegte er, wem er den Clan kurz überlassen konnte. Er traute eigentlich niemanden, und seine Zweite Anführerin hatte er im Lager gelassen. Sein Blick schweifte zu Lilienteich. Ihr konnte man wohl am ehesten trauen. Er kam zum stehen und knurrte >> Lilienteich, ich möchte, dass du den Clan ins Lager zurückbringst. Ich werde erst später kommen. << Sein Anliegen erklärte er nicht. Weshalb auch? Es ging diese Versager nichts an, was er tat. Nachdem er den Befehl verkündet hatte, wandte er seinen Katzen den Rücken zu und stolzierte in die entgegengesetzte Richtung davon. Richtung Geisterwald. An diesem Ort würde er sich wahrscheinlich am wohlsten fühlen. Andere Katzen fürchteten sich, aber er war anders. Er mochte dunkle, bedrohliche Orte. Und wovor sich fürchten? Es waren nur morsche, alte, tote Bäume. Schließlich hatte er die Lichtung verlassen und verschwand im Unterholz. Der Anführer blickte kurz gen Himmel. Der Mond war noch da, jedoch nicht mehr für lange. Er beobachtete, wie die Bäume um ihn herum allmählich kahler wurden, bis er sich im Geisterwald wiederfand. Ein kleines Grinsen huschte über sein Gesicht. Dieser Ort spiegelt meinen Charakter ziemlich genau wieder, dachte er und ließ sich im Schatten eines Baumes nieder, der ihn beinahe unsichtbar werden ließ. Nur die eisblauen Augen funkelten aus der Dunkelheit hervor.

--> Geisterwald
(Ich bitte euch alle, nicht auch zu kommen oder einzugreifen, das wird eine Sache zwischen Lotusstern und mir)

Gerade als Federstern ihre Ansprache beendet hatte, bemerkte sie aus dem Augenwinkel wie sich eines dieser ihr nur zu gut bekannten Lächeln über Adlersterns Gesicht huschte. Was hat diese falsche Schlange nun schon wieder vor?, dachte sie und zuckte beunruhigt mit dem Schwanz. Dann besann sie sich jedoch eines besseren und konzentrierte sich auf die Worte des schwarz-weißen Katers, der nun auch mit seiner Ansprache begann. Womöglich… interpretiere ich auch zu viel seines Verhaltens… er mag zwar ein arroganter Kater mit zwei Gesichtern sein, aber er muss ja nicht jede Minute des Tages mit dem Gedanken an die Zerstörung eines anderen Clans verbringen…, überlegte sie, während der Anführer des NebelClans mit kalter, unberührter Stimme über seinen Clan berichtete. Als würde er ihm nichts bedeuten… Unwillig zuckte die Getigerte mit der Schwanzspitze. Sie durfte nicht vorschnell urteilen, das würde ihr nur Ärger bringen. Auch der NebelClan schien Füchse und Dachse gesichtet zu haben, und auch sie hatten zwei Älteste verloren. „Dem NebelClan geht es also gut und er ist jederzeit bereit zu kämpfen, wenn es sein muss.“, schloss der Kater schließlich ab, und auch wenn er damit nur wie jeder Anführer die Stärke seines Clans verdeutlichen wollte, klang darin etwas wie eine unterschwellige Drohung mit. Führte der Kater etwa doch etwas im Schilde?

Doch bevor Federstern darüber näher nachdenken konnte, ergriff nun auch die letzte der vier Anführer, Lotusstern, die Anführerin des MondClans das Wort. Auch sie bestätigte Sichtungen von Füchsen und Dachsen und berichtete dass sie einen Fuchs getötet hätten, vermutlich der Gefährte jenes der im Gebiet des EisClans sein Leben lies. Gut so, dann kann ich meinen Kriegern Entwarnung geben, dachte Federstern. Auch wenn wir deshalb keinesfalls unachtsam sein dürfen, gerade in Zeiten wie diesen…
Ein schneller Blick zu Adlerstern unterstrich ihre Gedankengänge. Die nächste Nachricht kam etwas überraschend, denn der MondClan berichtete über eine neue Zweite Anführerin, Mondschimmer. Krallenblut wäre zurückgetreten, freiwillig. Was sie wohl dazu bewogen hatte?, fragte sich die Silbern-Weiß getigerte. Es musste wohl etwas wichtiges sein, wenn sie ihren Posten als Zweite Anführerin aufgab. Kurz nickte die Anführerin des EisClans der schwarzen Kätzin am Fuße des Mammutbaumes zu und lächelte wohlwollend. Es würde sich herausstellen ob Lotusstern die richtige Entscheidung getroffen hatte. Die Blattleere hatte auch dem MondClan einige Mitglieder genommen, jedoch hatten sie keine Kriegerverluste zu beklagen und mit dieser Nachricht schloss auch Lotusstern ab.

Es schien als hätte jeder seinen Beitrag geleistet und nachdem auch Graustern, nach Anregung durch Adlerstern, kurz berichtet wie es um seinen Clan stand erklärte der Anführer des NebelClans die Versammlung für beendet. Die Anführer verließen einer nach dem anderen die Äste des mächtigen Mammutbaumes und auch Federstern erreichte in wenigen gekonnten Sprüngen den Boden. Kurz blieb sie stehen und verschaffte sich einen Überblick über die anwesenden Katzen. Es war schon eine seltsame Tradition diese Große Versammlung. Es herrschte einvernehmlicher Frieden –zumindest gab man das vor- und doch war es nicht wenig oft der Fall dass noch vor dem nächsten Vollmond die Clans sich gegenseitig bekriegten.

Am Rande ihres Blickfelds bemerkte die junge Anführerin wie Lotusstern kurz mit Mondschimmer sprach und dann in Richtung des Geisterwaldes verschwand, was sie dort wohl wollte? So spät und ganz alleine im Geisterwald? Dann bemerkte sie den Anführer des WaldClans, Graustern ganz in ihrer Nähe. „Guten Abend Graustern“, begrüßte sie den älteren Kater mit einem Lächeln und nickte ihm respektvoll zu, als sie plötzlich Adlerstern sah, wie auch er in Richtung Geisterwald verschwand. Mit einem kritisch, besorgtem Ausdruck betrachtete sie wie der Kater in der Dunkelheit verschwand. Ich traue ihm nicht… Auch wenn er sich noch friedlich verhält, dieser Ausdruck in seinen Augen, das kann nicht lange gut gehen…
Sie hoffte nur Lotusstern wusste mit dem Anführer des NebelClans umzugehen. Aber sie würde sich nicht in fremde Angelegenheiten einmischen.

Oh Ich hoffe ihr wird es bald besser gehen. gab sie an Grauschweif zurück. Richte ihr gute Besserung von mir aus. Ich muss jetzt gehen. Danke für die Auskunft. Mit diesen Worten verschwand sie in der Menge von Katzen. Alle vir Clan Anführer saßen auf dem baum und berichteten das neuste von ihrem Clan. Herbstwind sreckte sich und blickte über die Köpfe der Katzen, den Blick suchen nach ihrer Schwester Sonnenpfote. Sie entdeckte ihreSchülerin neben einer Schülerin aus dem Mondclan. Die Versammlung ging rasch zu Ende. Lotusstern und Adlerstern sprangen sofort vom Mammutbaum, flüsterten ihren zweiten Anführern etwas zu und verschwanden richtung Geisterwald. Was die wohl vorhaben? na jadas lass mal ihre Sorge sein.Sie entdeckte ihren Anführer der gerade mit Federstern, der Anführerin des Eisclans sprach. Mit hoch erhobenen Kopf ging sie auf dei beiden katzen zu und setzte sich zu Ihnen. Mit respektvoll gesengtem Kopf unterbrach sie die Unterhaltung. Entschuldigung wenn ich störe, aber Graustern bleiben wir noch oder soll ich mit dem Waldclan schon mal ins Lager vorgehn. fragte sie ihren Anführer.

Die Clan Anführer begannen zu sprechen. Manche berichteten von Dachsen. Als die Versammlung zu ende war sprangen Lotusstern und Adlerstern vom Mamutbaum runter und verschwanden. Was haben zu denn vor? fragte sich Sonnenpfote. Sie verabschiedete sich von Silberpfote und ging zu Herbstwind. Ihre Schwester sprach mit Graustern. Doch Sonnenpfote unterbrach sie: >> Wow Herbstwind das war soo toll. Es ist leider schon vorbei. Gehen wir jetzt zurück ins Lager?<< Die junge Schülerin merkte plötzlich das sie sehr müde war und sie freute sie auf ihr Bett.

Herbstwind bemerkte wie sich Sonnenpfote von der Seite näherte und sie fragte ob sie zurück zum Lager gehen würden. Ja Sonnenpfote du hast recht wir sollten jetzt zurück gehen. antwortete sie ihrer Schwester. An Graustern gewand fügte sie hinzu Graustern ich gehe schon mal vor zurück ins Lager, wenn das in Ordnung ist. es wird schon hell und wir alle brauchen unseren Schlaf. Sie drehte sich um und atmete die frische Morgenluft ein. Komm jetzt Sonnenpfote. wir gehen zurück. Herbstwind rannte zurük in Richtung Wald. Zurück ins Lager.

-->Lagerplatz

Herbstwind drehte sich zu ihrer kleinen Schwester um und meinte auch das sie zurück ins Lager müssten, dann sagte sie was zu Graustern. Sonnenpfote hörte nicht richtig zu und schaute noch mal auf die Lichtung. Fast alle Katzen waren wieder zurück zu ihren Lager gegangen nur noch der Eis-Clan war da. Der Himmel wurde langsam hell und immer mehr fühlte Sonnenpfote die Müdigkeit. Dann wandte sich die zweite Anführerin zu ihr um und meinte sie sollten jetzt gehen und rannte auch schon wieder los.
Das war mal wieder typisch für ihre Schwester: einen Befehl erteilen und dann weg rennen ohne sich umzuschauen.
Sonnenpfote rannte ihr unterher.
--> LAgerplatz