Nichts ist für die Ewigkeit

Name: Kouni [Ko-UH-ni] Geschlecht: ♀ Alter: 6 Monde Rasse: Birma/Siam-Mix Clan: Keiner, später EisClan Clanaufgabe: Keine, später Schüler ------------------------------------- Fellfarbe: Kounis Fell ist sehr dicht, seidig und mit sehr viel Unterwolle ausgestattet, die im Sommer größtenteils wieder ausfällt. Zum Schweif hin wird es unmerklich länger, während sie im Nacken- und Brustbereich eine Art winzige, seidige Mähne hat. Zwischen ihren Pfoten befinden sich sogenannte Schneeschuhe, die bei Schnee tatsächlich eine große Hilfe sind und ihre Pfoten nicht nur warmhalten, sondern außerdem helfen, den Halt zu finden. Im Allgemeinen ähnelt ihr Fell mehr dem eines Jungen, da die Beschaffenheit noch sehr weich und flaumig ist. Der Grundton ihres Fells ist das typische sandfarben, wobei ihre Unterwolle so hell ist, dass man sie fast schon als weiß bezeichnen könnte. Die Beine, der Schweif und eine Art Maske im Gesicht samt Ohren sind etwas dunkler, wie es für Siam- und Birmakatzen typisch ist. Außerdem sind Schwanzspitze, Innenohren und das Bauchfell weiß bzw. fast weiß, und ebenso die Augenumrandung. Augenfarbe: Kouni hat sehr helle, eisblaue Augen, die sich mit fast gruseliger Intensität in ihren Gegenüber zu bohren scheinen. Besonderheiten: // Allgemeines Aussehen: Kouni ist eine sehr schlanke, fast schon dünne Katze, der man ansieht, dass sie bis jetzt noch nicht gekämpft hat. Muskeln kann man kaum erkennen, sie scheint nur aus Haut und Fell zu bestehen; vor allem an Rücken und Bauch macht sich das fehlende Fett bemerkbar. Ihre Beine sind relativ lang und enden in runden, mit langen Krallen und harten bestückten Pfoten. Brust und Schultern sind noch relativ schmal, ebenso ihre Schnauze. Nur die Wangenknochen sind etwas breiter gesetzt, die Ohren sind hoch angesetzt und relativ klein. Der schmale Rücken schließlich endet in einem langen, relativ buschigen Schweif.

Der Moment zählt ganz allein

Charakter: Kouni ist eine Kätzin, die sich zum Anfang hin immer verschließt, um sich selber zu schützen. Sie gibt nicht viel von sich Preis, wirkt dadurch aber nicht kalt, sondern fast schon schüchtern. Tatsächlich aber ist sie sehr neugierig und will stets neues lernen, hat nur sehr an ihrer Vergangenheit zu knabbern und kommt noch nicht wirklich damit klar. Deswegen lässt sie anfangs nur schwer Katzen an sich heran und lügt und redet sich irgendwie aus der Situation heraus. Fühlt sie sich angegriffen, faucht sie hilflos, ohne aber wirklich in die Offensive zu gehen - höchstens eine trotzige Antwort kann sie sich entringen. Ihr Selbstbewusstsein muss erst wieder aufgebaut werden und ebenso ihre Jagd- und Kampffertigkeiten.
Kouni verfügt im Grunde über eine gehörige Portion Intelligenz und Ehrgeiz, will immer alles auf Anhieb schaffen und ist die ideale Gesprächspartnerin für tiefgründige Gespräche. Aber auch Temperament steckt in ihr, auch wenn sie es nicht wirklich nach außen trägt. Ihr Humor ist von Zeit zu Zeit sehr trocken und sie liebt es, mit jemandem zu lachen. Sie zollt nur schwer Respekt, da sie es nicht gewohnt ist, jemanden über sich zu haben, oder Katzen im allgemeinen um sich zu haben. Sie ist nicht immer freundlich, geht aber sehr nach ihrem Bauchgefühl was ihr Verhalten gegenüber Fremden angeht.
Hat man ihr Vertrauen erstmal, dann bleibt dieses und auf einen Vertrauensbruch reagiert sie extrem empfindlich und würde sich wahrscheinlich nur noch tiefer in sich zurückziehen. Dabei muss umbedingt erwähnt werden, dass Kouni tierische Angst davor hat, sich nach ihrer Familie an jemanden zu binden. Sie ist offen für neue Kontakte und freundet sich schnell an, aber eine tiefere Bindung versucht sie zu vermeiden.
Für ihr Alter ist sie schon sehr reif und verbittert. Im Prinzip wurde ihre Kindheit ihr gestohlen, was sie bis heute prägt und wohl noch lange prägen wird.
Zusammenfassend kann man Kouni als unsicher; verbittert; trocken; introvertiert; aber im Grunde freundlich und ehrgeizig bezeichnen.
Stärken:
● Ausdauer
● Sprinten
● Jagd auf offenem Gelände
● Jagd auf Vögel
● Springen
● Geschick
● Klettern
Schwächen:
● Körperkraft
● Schwimmen
● Fischen
● Geduld
● Jagd auf größere Tiere
● Spurenlesen
● Immunsystem
Vorlieben:
● Nacht
● neues lernen
● Schnee
● Regen
● Ruhe
● Disskusionen
● Erfolg
● Frischfleisch
Abneigungen:
● Krähenfraß
● Nervensägen
● Auf Schwächen hingewiesen zu werden
● Hitze
● Hektik
● Niveauloser Streit
● Lärm
● Verlustgefühl
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Vergangenheit: Kouni wurde in einer stürmischen Nacht geboren. Der Wind peitschte über Felder, Wiesen und Berge und übertönte beinahe das leise Wimmern, das aus einer geschützten Höhle am Fuß einer Felsklippe kam. Dort drinnen, geschützt und umgeben von hastig zusammengekehrten Laub, lag eine kleine, helle Kätzin. Gerade hatte sie unter grausamen Schmerzen zwei winzige Fellbündel geboren und leckte nun über die Pelze ihrer Kinder, als ihr das Blut in den Adern gefror. Ihr eines Junge, ein kleiner Kater, war eiskalt. Unfähig, Herr der Lage zu werden, schrie sie, bis dem Kleinen sogar zart in den Rücken, aber nichts passierte. Er war tot.
Von diesem Tag an lebten Kouni, das überlebende Junge, und ihre Mutter alleine in der Höhle. Sie wurde mit Ruhe und Stille aufgezogen, ihre Mutter redete nicht viel. Bereits 2 Monde nach Kounis Geburt wurde sie krank und steckte ihre kleine Tochter an. Die härteste Zeit für die beiden Katzen begann, denn Zania musste jagen gehen, um ihre kleine Familie zu ernähren. Sie magerte immer mehr ab, da ihre Tochter stets zuerst essen durfte, und in diesen Zeiten fragte Kouni oft nach ihrem Vater. Wo war er, wieso nicht hier? Wieso konnte er ihnen nicht helfen? Sie erhielt keine Antwort und gab es irgendwann auf. Sie wurde älter und ging durch Höhen und Tiefen. Während ihr Husten an einigen Tagen fast verklang, fieberte sie zwei Wochen danach wieder und war unfähig, sich zu bewegen. Als der Frühling kam, war Kouni schließlich dank der rührenden Pflege ihrer Mutter fast über den Berg, aber diese hatte ihr Leben lassen müssen, damit ihre Tochter groß werden konnte. In Kouni zerbrach etwas, als sie zwei Tage lang an dem kalten Körper ihrer Mutter saß, unfähig, den Verlust der einzigen Katze, mit der sie je Kontakt hatte, zu begreifen. Schließlich zog sie doch fort, versuchte sich unbeholfen an der Mäusejagd und ernährte sich hauptsächlich von Krähenfraß. Von Zeit zu Zeit erwischte sie eine, aber die Freude war verständlicherweise von kurzer Dauer.
Ohne es zu bemerken, drang sie dabei in das Gebiet der vier Clans ein. Wie sollte sie auch Geruchsmarken erkennen, wenn sie nie eine Katze außer ihrer Mutter gerochen hatte?
Mutter: Zania; sandfarbene Kätzin mit blauen Augen; tot
Vater: Unbekannt
Geschwister: Rocas; sandfarbener Kater mit dunkleren Beinen; tot
Gefährte | Gefährtin: //
Junge: //

Ich brauche dich bei meinem letzten Schritt

Spitzname: Nono oder einfach Kuni.
Alter: 14
Zweitchraktere: //
Regeln gelesen?: Ja; the same destiny