Euer Team | Admins Adlerstern Lotusstern Federstern Graustern
Moderatoren Eichhornschweif
|
Die Clans | WaldClan Anführer: Graustern Zweiter Anführer: Herbstwind Heiler: Schneesturm
MondClan Anführer: Lotusstern Zweiter Anführer: Krallenblut Heiler: Eichhornschweif
NebelClan Anführer: Adlerstern Zweiter Anführer: Dunkelblüte Heiler: Saphirherz
EisClan Anführer: Federstern Zweiter Anführer: Seewind Heiler: Flaumwolke
|
Copyright | Header deviantart ~ by dandydemon Templates by Ice Wolf
|
|
| Nero, der kleine Streuner | |
| Autor | Nachricht |
---|
Nero
| Thema: Nero, der kleine Streuner Do Dez 13, 2012 8:28 am | |
| Nichts ist für die Ewigkeit | Name: Nero Geschlecht: männlich Alter: 5 Monde Rasse: Bombay Clan: Streuner Clanaufgabe: Junges
-------------------------------------
Fellfarbe: Schwarz Augenfarbe: Gold Besonderheiten: Sein Fell ist ganz schwarz ohne ein stelle von weißen Fell. Er hat am rechte Ohr eine Scharte im Ohr. Allgemeines Aussehen: Wie schon erwähnt sein Kurzesfell ist schwarz ohne anders Farbige Stellen. Er hat kupferfarbene, großen Augen, die an kleine Sonnen erinnern. Er ist für sein Alter ziemlich klein, doch seine großen Tatzen sagen das Nero noch größer wird. Das Junge hat jetzt schon ein elegant und geschmeidig Gang. Außerdem hat er kräftige Beine und schwarze Fußballen. Neros Ohren sind rund mit einer Scharte am rechten Ohr.
|
Der Moment zählt ganz allein Charakter: Duch die Bösheit seines Vaters wurde Nero immer aggressiver. Für ein Junges ist er auch schon geschickt im Kampf und skrupellos dazu. Er liebt Nachte da er mit seinem schwarzen Fell nicht auffällt. Außerdem ist er sehr Abenteuerlustig und liebt es in der freien Natur rum zu spazieren. Nero will später mal ein großer ausgewachsener Kater sein, vor dem alle Angst haben. Dann, so hat er sich entschlossen, will er seinen Vater suchen und ihn töten, denn er will nur ein: Rache. Stärken: + Kampf + gerissen + hinterlistig + zielstrebig Schwächen: - gierig - grob - aggressiv - schnell laufen Vorlieben: #Nacht # Kampf # Anführer Abneigungen: * Blattleere * schwache Katzen * Seinen Vater -------------------------------------- Vergangenheit:Nero schlug die Augen auf. Regen prasselte auf sein Pelz. Der kleine Kater zitterte vor Kälte. Urplötzlich erinnerte er sich an seine Traum. Ein große schwarzer Kater schaute er auf ihn nieder. Nero schmeckte Blut das in eine kleine Rinnsal ihn sein Mund floss. Irgendwo in der hintersten Ecke von Neros Gedanken merken er, dass der große Kater sein Vater Kralle war. Mit verschwommen Blick schaute er zur Seite. Nero erkannt seine Schwester Lilly und seine Mutter Fee, die zusammen in einer Ecke kauerten und ihn ängstlich anstarrten. Das Bild änderte sich. Nero, Lilly und Fee kämpften sich durch den eisigen Schneewind. Lilly fror das sah man an ihren Beinen die heftig schlotterten, auch Nero fröstelte, doch er versuchte es sich nicht anmerken zu lassen. Nero schüttelte den Kopf. Er vermisste seine Schwester und seine Mutter, doch er musste weiter. Trauern würde ihm auch nicht helfen die anderen Katzen zu finden von denen seien Mutter geredet hatte. Nero trottete weiter. Jede Minute zog sich elend lang. Er musste Nahrung finden. Plötzlich sah er eine Maus. Eine Erinnerung schoss durch sein Kopf. Fee duckte sich flach auf den Boden und schlich näher an einen Spatz. Ein paar Fuchslängen vor dem Vogel sprang sie ab und landete auf dem Spatz. Nero beobachtet gespannt seine Mutter vom Gebüsch aus. Seine Mutter kam danach zu hin gelaufen und miaute: >>Komm Nero das ist für dich und deine Schwester.<<Das war Neros letzte richtige Nahrung gewesen. Wie lange war das schon her? 4 Tage, 1 Woche. Er wusste es nicht mehr. Nun ließ er sich, genauso wie seine Mutter, in Jagdstellung fallen. Denn Bauch ganz an den nassen Boden gedrückt schlich er sich näher zur Maus. Doch schon bevor Nero los springen konnte rannte die Maus in das nächste Loch. Mäusekacke dachte Nero verärgert. Mit knurren Bauch ging er weiter. Nach weiteren Stunden roch der kleine Kater auf einmal etwas seltsames. Wie ein Tier, doch nicht frisch. Er bewegte sich auf den Geruch zu. Da sah Nero ein großes Tier, dass früher wahrscheinlich ein Fuchs war. Doch jetzt lag es verwesen da, schon mehrere Tage alt. Doch Nero hatte so Hunger, dass er sich sofort auf das Tier schürzte. Es war eklig die Zähne in das kalte Fleisch zu stoßen, doch besser als gar nichts. Mit schweren Bauch suchte er sich einen Unterschlupf und legte sich schlafen.Auch diese Nacht träumte der kleine schwarze Kater schlecht. Der Schnee fängt an zu schmelzen. Langsam sprossen die Blätter aus den Pflanzen. Nun keimte Hoffnung aus, dass es doch alle drei zu den anderen Katzen schaffen könnte. Doch das Schicksal wollte es nicht so. Lilly und Nero standen vor einem Donnerweg. >>Jetzt.<< sagte seine Mutter. Alle drei Katzen rannten los. Nero spannte seine Muskeln an noch schneller zu laufen. Fast an der anderen Seite angekommen strauchelte Lilly und fiel ihn. Nero, der das nicht bemerkt hatte, rannte einfach weiter. Als er an der anderen Seite angekommen war schaute er sich zu den anderen um. Fee rannte zu ihrer Tochter um ihr zu helfen, doch ein riesiges Monster kam direkt auf die beiden zu. >> Passt auf.<< schrie Nero. Sie würden es nicht zusammen schaffen. Doch seine Mutter schien hin gar nicht zu hören. Als Fee zu Lilly kam, nahm sie die kleinere Katze zwischen die Zähne und warf sie in hohen Bogen auf die andere Seite. Als Lilly aufkommt, überfuhr das Monster seine Mutter auch schon. Nero schrie und wollte schon zu seiner Mutter rennen, doch er hielt sich zurück er musste sich jetzt um seine Schwester kümmern. Mit schweren Pfoten ging Nero zu Lilly, die immer noch auf dem Boden lag, und stupste sie an: >> Komm wir müssen weiter.<< >> Aber was ist mit Mama.<< >>Komm, wir gehen einfach weiter.<< >> Wir können sie doch nicht einfach da lassen!<<, beschwert sich Lilly Plötzlich wurde Nero richtig wütend: >>Wenn du nicht gefallen wärst, wäre sie nicht tot, dass ist alles deine Schuld.<< Lilly sah richtig verletzt aus, dann stand sie doch aus.Schreiend wachte Nero von dem Alptraum auf. Nur das was er alles zurzeit träumte wirklich passiert war. Ein paar Tage darauf starb seine Schwester. Nero konnte einfach keine Nahrung finden und so verhungerte Lilly. Wie hatte er das zulassen können? Das beide gestorben sind. Tränen steigen in seine Augen. Nein nicht weinen...nur nicht weinen. Das würde ihn auch nicht retten. Er musste weiter. Wenn Nero die anderen Katzen fand würde alles besser werden. Der schwarzer Kater würde groß und stark werden, denn so hatte er es sich geschworen, würde Nero seinen Vater suchen und dafür bezahlen lassen, was Kralle ihnen angetan habe. Mutter: Fee (verstorben) Vater: Kralle Geschwister: Lilly (verstorben) Gefährte | Gefährtin: Nee Junge: Noch selber eins Ich brauche dich bei meinem letzten Schritt Spitzname:Sony,Sonne, Hölli oder wie auch immer. Alter: 13 Zweitchraktere: Sonnenpfote Regeln gelesen?:Ja natürlich: the same destiny
Zuletzt von Nero am So Feb 10, 2013 10:19 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet |
| | |
Nero
| Thema: Re: Nero, der kleine Streuner Mo Jan 28, 2013 4:01 am | |
| Ich bin fertig. |
| | |
Sonnenpfote
| Thema: Re: Nero, der kleine Streuner Mi Feb 13, 2013 1:58 am | |
| ich weiß mein Code funktioniert irgendwie nicht. Ich wollte trotzdem mal fragen, ob dass so okey ist. LG Sonni/ Hölli |
| | |
Eichhornschweif
| Thema: Re: Nero, der kleine Streuner Mi Feb 13, 2013 4:28 am | |
| Sehr schön, ich kümmer mich um den Rest Von mir ein WOB |
| | |
Federstern
| Thema: Re: Nero, der kleine Streuner Fr Feb 15, 2013 6:34 am | |
| ^^ Sehr schön, ich hab' auch nichts zu bemängeln, auch von mir ein WOB |
| | |
Sonnenpfote
| Thema: Re: Nero, der kleine Streuner Mo Feb 18, 2013 7:41 am | |
| Dankeschön. *freu |
| | |
Adlerstern Admin
| Thema: Re: Nero, der kleine Streuner Do März 07, 2013 7:26 am | |
| WOB ich werds verschieben |
| | |
Gesponserte Inhalte
| Thema: Re: Nero, der kleine Streuner | |
| |
| | | | Nero, der kleine Streuner | |
|
Seite 1 von 1 | |
| Befugnisse in diesem Forum | Sie können in diesem Forum nicht antworten
| |
| |
| |